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FeuerzeugUrteil gefallen!

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Das Urteil bleibt bestehen! Das DFB-Bundesgericht hat in zweiter Instanz über die Wertung des Feuerzeug-Skandalspiels zwischen Union Berlin und VfL Bochum vom 14. Dezember entschieden. Richter Oskar Riedmeyer (64) und seine Beisitzer Rechtsanwalt Arno Heger (53) und Ex-Profi Carsten Ramelow (50/u.a. Leverkusen und Hertha) fällten kurz vor 19 Uhr das Urteil: die Partie, die 1:1 ausgegangen war, wird 2:0 für den VfL gewertet! Das DFB-Bundesgericht hat die Berufung zurückgewiesen. Begründung: Das Verhalten von Mitgliedern wird dem Verein zugerechnet. Union trägt die Kosten des Urteils. Experte bei „True or Not True“: Diese Hoeneß-Aussagen sind ein Affront! 12:25 Quelle: BILD28.02.2025 Bochum erhält in der Tabelle zwei Punkte gutgeschrieben, springt nun auf Platz 16. Union bekommt einen Punkt abgezogen, bleibt 13. So urteilte das DFB-Sportgericht bereits Anfang Januar. Die Berliner legten jedoch Berufung ein. Holstein Kiel und St. Pauli schlossen sich später an. Deren Berufungen wurden am Freitag zuerst verhandelt – allerdings für unzulässig erklärt. Oskar Riedmeyer (64), Vorsitzender des DFB-Bundesgerichts hat das Urteil gesprochen Foto: Matthias Koch Ab 12.30 Uhr tagte das DFB-Bundesgericht. Schiedsrichter Martin Petersen (40) wurde noch einmal befragt. Der Richter und die Anwälte der Vereine waren sich einig, nicht nochmal alle anderen Zeugen wie Drewes, Felix Passlack oder VfL-Arzt Dr. Mark Sandfort hören zu müssen. Kurios wurde es bei den Schlussplädoyers. Anton Nachreiner, Vorsitzender des Kontrollausschusses, hat in seinem Schlussplädoyer dafür geworben, dass das ursprüngliche Urteil bestehen bleibt. Er schloss sein Plädoyer damit ab: „Das ist meine ganz lapidare niederbayerische Meinung.“ Das gefiel Union-Boss Zingler überhaupt nicht, der antwortete: „Herr Nachrainer, Ihre niederbayerische Meinung interessiert mich nicht. Es geht nicht um ein politisches Signal.“ Für den Fall einer Niederlage prüften die Eisernen nach BILD-Informationen bereits im Vorfeld schon weitere Rechtswege. Infrage kommt das ständige Schiedsgericht für Vereine und Kapitalgesellschaften der Lizenzligen. Auch ordentliche Gerichte könnten von Union angerufen werden. Union-Präsident Dirk Zingler war vor Ort bei der Verhandlung am DFB-Canpus Foto: IMAGO/Matthias Koch Union-Boss Zingler verkündete für den gefassten Täter – der sogar Mitglied bei Union war – ein Stadionverbot auf Lebenszeit! Der Klub handelt konsequent, den verlorenen Punkt bekommt er aber nicht mehr zurück.

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